Herzlichen Dank für Ihr Votum!
Mit aller Kraft setzen wir uns jetzt im Rahmen der Gewerbeentwicklung für die Chancen des Berger Winkels ein und werden Sie über diese Internetseite weiter auf dem Laufenden halten.
Unser neues Gewerbegebiet: Chancen für alle Generationen.
Unser neues Gewerbegebiet schafft Chancen für alle Generationen: Arbeitsplätze und attraktiven Wohnraum für Familien, eine gesicherte Infrastruktur mit Kindergarten und Schulen sowie bessere Chancen für einen Lebensmittelmarkt, um die Versorgung vor Ort mit kurzen Wegen auch in Zukunft sicherzustellen. Das verkleinerte Gewerbegebiet berücksichtigt die Anregungen der Bürgerinnen und Bürger – ohne finanzielle Risiken für die Gemeinde Berg.
Laura Neubauer, Berg
Bürgerin aus Berg
„Hauptsache, es kommen wieder Familien.“
Karolina & Christopher Stumpf, Berg
Bürger aus Berg
„Der Logistikpark ist nicht die Lösung aller Probleme, aber ein kleiner Schritt in die richtige Richtung.“
Patricia Rubner, Berg
Erste Bürgermeisterin
„Ja, die Frage auf dem Stimmzettel ist kompliziert formuliert. Das war aber notwendig, um die Frage rechtssicher zu formulieren. Wer für das Gewerbegebiet und die Chancen ist, den bitte ich, JA anzukreuzen.“
Teil 1:
Moritz von Waldenfels, Florian Müller, Michael Grosch
Mitglieder des Gemeinderats im Austausch
„Ich bin klar der Meinung, dass wir die Landwirte, die betroffen sind, unterstützen müssen und die Flächen in vollem Umfang ausgeglichen werden müssen.“
Teil 2:
Moritz von Waldenfels, Florian Müller, Michael Grosch
Mitglieder des Gemeinderats im Austausch
„Die Gemeinde könnte sich die Erschließung selbst nur sehr schwer leisten, was aber wiederum an anderer Stelle Löcher reißen wird.“
Teil 3:
Moritz von Waldenfels, Florian Müller, Michael Grosch
Mitglieder des Gemeinderats im Austausch
„Wir brauchen Arbeitsplätze, sowohl im Arbeiter- und Technikerbereich, als auch im Angestellten- und Verwaltungsbereich.“
Achim Hager, Oberkotzau
Vorstandsvorsitzender der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.
„In der aktuellen wirtschaftlichen Situation brauchen wir die Chance für neue Arbeitsplätze. Das Gewerbegebiet zu erweitern, ist eine große Chance – auch zur Stärkung der Einnahmen für die Gemeinde.“
Erich Bunzmann, Tiefengrün
Bürger und Gastgeber aus Tiefengrün
„Mit einem Gewerbegebiet kommt Aufschwung für uns alle.“
Franz Aster, Markt Wallersdorf
Erster Bürgermeister Markt Wallersdorf
„ACTION hat mit dem Distributionszentrum 550 Arbeitsplätze geschaffen und sorgt für Gewerbesteuer.“
Günter Kinze, Moos
Langjähriges Mitglied des Gemeinderats
„Ganz wichtig ist auch, dass unsere Jugend eine Zukunft hat und diese Region liebenswert findet.“
Nicolas Fichna, Berg
Bürger der Gemeinde Berg (Südstraße)
„In der kleineren Version, wie das Gewerbegebiet jetzt geplant ist, finde ich es eigentlich sehr gut.“
Michael Grosch, Sachsenvorwerk
Mitglied des Gemeinderats
„Ich bin für das Gewerbegebiet, weil ich glaube, dass die Vorteile für Berg überwiegen werden.“
Erwin Feiler, Eisenbühl
Unternehmer
„Viele örtliche Metzgereien und Bäckereien haben zugesperrt. Es wäre gut, wenn es eine Zukunft gibt, dass sich die Leute örtlich versorgen können.“
Florian Müller, Eisenbühl
Mitglied des Gemeinderats
„Ich bin davon überzeugt, dass – wenn wir die Gemeinde Berg positiv weiterentwickeln wollen – wir dieses Gewerbegebiet brauchen.“
Patricia Rubner, Berg
Erste Bürgermeisterin
„Das Gewerbegebiet ist eine große Chance für unsere Gemeinde mit vielen Zukunftsperspektiven für uns alle.“
Berg verliert seit Jahren Einwohner, besonders junge Menschen ziehen weg. Mit dem Gewerbegebiet schaffen wir zusätzliche Arbeitsplätze vor Ort, sichern unsere Infrastruktur und stärken die Gemeindefinanzen durch eine breitere Basis bei der Gewerbesteuer.
Die Gemeinde trägt kein finanzielles Risiko. Das 1856 gegründete Unternehmen Bindrum übernimmt als Entwickler alle Kosten und das unternehmerische Risiko. Berg profitiert von den Vorteilen wie Gewerbesteuer und Arbeitsplätzen.
Das Gewerbegebiet liegt direkt an der A9 und erhält eine verbesserte Zufahrt. Durch die direkte Anbindung an die A9 werden alle Anstrengungen unternommen, den Verkehr direkt ins Gewerbegebiet zu leiten.
Durch die Verkleinerung und die Anordnung des Gewerbegebiets bleiben die Flächen für die Landwirtschaft im Haupterwerb größtenteils erhalten.
Die ursprünglichen Pläne wurden nach Bürgergesprächen bereits deutlich verkleinert. Die jetzige Größe ist nötig, um attraktive Unternehmen ansiedeln zu können und genug Arbeitsplätze zu schaffen.
Die Firma Bindrum steht in Kontakt mit interessierten Unternehmen. Verbindliche Zusagen werden aber erst nach einem positiven Bürgerentscheid erfolgen. Das große Interesse zeigt das Potenzial des Standorts.
Im Bebauungsplan werden klare Vorgaben dafür gemacht, was Gewerbebetriebe bei uns dürfen. Es gilt der Schutz der Anwohner vor Lärm, Gestank und Schadstoffen, die den Menschen und unserer Umwelt Schaden zufügen.
Diese wichtige Zukunftsentscheidung soll von allen Bürgern gemeinsam getroffen werden. Das Ratsbegehren ermöglicht eine demokratische Entscheidung auf Basis aller verfügbaren Informationen.
Ein „Ja“ bedeutet:
- Der Gemeinderat muss sich an diese Entscheidung der Bürger halten und darf kein größeres Gewerbegebiet als die vereinbarten 26 ha planen.
- Das Gewerbegebiet wird deutlich kleiner (40 %) als ursprünglich geplant – es wird nur 26 ha statt der anfangs vorgesehenen Fläche umfassen.
Ohne das Gewerbegebiet verliert Berg eine große Chance. Die Abwanderung junger Menschen wird sich fortsetzen, die Infrastruktur wird immer schwerer zu erhalten und die Chancen auf einen Lebensmittelmarkt würden sinken. Die Gemeinde müsste mit einer schmaleren Basis bei der Gewerbesteuer auskommen, was sich letztlich auch negativ auf die Bürger auswirken könnte.
Mit unserer Animation möchten wir Ihnen darstellen, dass das Gewerbegebiet nach Bürgergesprächen um ca. 40 % verkleinert wurde. Die jetzige Größe ist nötig, um genug Arbeitsplätze zu schaffen und die Infrastruktur wirtschaftlich betreiben zu können.
Reduktion um 40%!

Maßstäblich
Zusätzliche Arbeitsplätze vor Ort ermöglichen jungen Familien das Bleiben und Zurückkehren in die Heimat.
Mehr Einwohner stärken unseren Kindergarten, Schulen, Vereine und entlasten Sie als Gebührenzahler. Die Chancen für einen Lebensmittelmarkt steigen – das bedeutet kurze Wege besonders für Senioren.
Eine breitere Basis bei der Gewerbesteuer stärkt die Gemeinde. Die Entwicklung des Gewerbegebietes erfolgt ohne finanzielle Risiken für Berg.
Leerstehende Häuser werden wieder bewohnt, die Ortsteile bleiben lebendig.
Das ursprüngliche Gewerbegebiet wurde durch Bürgeranregungen deutlich verkleinert.
Ja, es werden Flächen versiegelt - für Natur und Umwelt wird an anderer Stelle Ausgleich geschaffen.
Das Verkehrsaufkommen wird zunehmen. Durch die direkte Anbindung an die A9 werden aber alle Anstrengungen unternommen, den Verkehr direkt ins Gewerbegebiet zu leiten.
Die Ansicht verändert sich – durch die verkleinerte Planung und angepasste Höhe der Gebäude bleibt die Veränderung aber moderat.
Warum ein Ratsbegehren?
Patricia Rubner, Erste Bürgermeisterin der Gemeinde Berg beantwortet im Video die Frage:
"Warum lässt die Gemeinde die Bürgerinnen und Bürger beim Gewerbegebiet durch ein Ratsbegehren mitentscheiden?"
Stimmen Sie bereits bei der Briefwahl im Rahmen der Bundestagswahl mit einem JA für die Zukunft des Berger Winkels.
Vor Ort in unseren Wahllokalen haben Sie die Möglichkeit, mit einem JA für die Zukunft des Berger Winkels zu stimmen.
